Häufig gestellte Fragen

Liberol® Baby Salbe

Die Liberol® Baby Salbe ist ein pflanzliches Arzneimittel mit einer Kombination ätherischer Öle (Eucalyptusöl, Latschenkieferöl, Sternanisöl und Wacholderöl). Diese durchdringen die Haut, lösen zähen Schleim und steigern die Durchblutung der Haut.

Die Liberol® Baby Salbe eignet sich speziell zum Einreiben für Säuglinge und Kleinkinder bei Erkältung mit Husten, Schnupfen und Entzündung der oberen Luftwege.

Liberol® Baby Salbe enthält die ätherischen Öle Eucalyptusöl, Latschenkieferöl, Sternanisöl und Wacholderöl. Das Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

Bei Säuglingen und Kindern bis 4 Jahre mit Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen und Katarrh sollte die Brust und der Rücken mit einem haselnussgrossen Stück Liberol® Baby Salbe eingerieben werden. Nach dem Einreiben sollte der Säugling oder das Kleinkind warm zugedeckt werden. Dabei kann das Produkt ein- bis zweimal täglich angewendet werden.

Bei Kindern älter als 4 Jahre und Erwachsenen kann bis zu fünf mal täglich ein nussgrosses Stück Salbe angewendet werden.

Waschen Sie jeweils Ihre Hände gut nach der Anwendung.

Wenden Sie Liberol® Baby Salbe nicht an, wenn eine Überempfindlichkeit auf einen der Wirkstoffe bekannt ist. Siehe Produktinhalt. Zudem sollte das Produkt auch nicht auf geschädigter Haut oder im Gesichtsbereich angewendet werden. Die Salbe darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen.

Wenden Sie die Salbe nicht bei Bronchialasthma und Keuchhusten an.

Neigen Sie beziehungsweise Ihr Kind zu Allergien, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Bei vorgeschädigten Nieren darf Liberol® Baby Salbe nur kurzfristig und nicht grossflächig angewendet werden. 

Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Bei bestimmungsgemässer Anwendung ist aufgrund der bisherigen Erfahrungen kein Risiko für das Kind bekannt. Allerdings wurden systematische wissenschaftliche Untersuchungen nie durchgeführt.

Bitte verzichten Sie vorsichtshalber während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel oder fragen den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat.

Gelegentlich kann die Salbe zu Hautreizungen (Jucken, Rötung) führen. Ist das der Fall, dann ist die Behandlung abzubrechen und gegebenenfalls ein Arzt/eine Ärztin zu konsultieren.

Bitte informieren Sie bei Bemerkung von Nebenwirkungen Ihren Arzt, oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.